Die Beobachtung

Die Gestaltung unserer Stadt und unseres Zusammenlebens ist kein Privileg, das nur den politischen Akteuren vorbehalten ist. Denn es wird vor allem davon geprägt, wie wir einander begegnen und wie wir miteinander umgehen. Jeden Tag. Aber wie könnten wir Menschen dafür gewinnen sich an der Gestaltung des Zusammenlebens zu beteiligen?

Klassischen Plakatkampagnen, wie man sie zum Beispiel von Ministerin kennt, bleiben aber meistens nur ein wirkungsloser Appel an die Werte der Menschen und vermögen es nicht eine nachhaltige Veränderung zu erzielen.

Die Idee

Das „069 Experiment“ gibt Menschen die Möglichkeit, die positiven Auswirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts, für eine Woche selber erleben und fühlen zu können. 

Dazu macht es den öffentlichen Raum der Stadt (in diesem Fall Frankfurt) zum Begegnungs- und Erfahrungsraum und vermittelt so, durch selbstgemachte Erfahrungen, grundlegende Konzepte des Zusammenlebens.

Dazu wird jeden Tag eine einfache, freiwillige Aufgabe gestellt. Jede Aufgabe fördert zwischenmenschliche Interaktion und bringt Menschen, durch gemeinsame Erlebnisse, zusammen.

Die Wirkung

Durch die „Erfahrbarmachung“ einer Vision (Die freundliche Stadt), können wir Menschen für neue Ideen gewinnen und sie zu einer Veränderung ihres Verhaltens inspirieren. 

Diese Vorschlag ist noch ein Konzept für welches wir Partner suchen die Interesse haben es gemeinsam mit uns ins Leben zu rufen.

Dieses Projekt war auf der Shortlist beim DDC-Wettbewerb "Was gut ist".

Die komplette Präsentation hier als Download